Leider hat damit auch das Qualitätsbewusstsein der Menschen so stark nachgelassen, dass die meisten "Knipser" nur noch mit Handys und billigen Digitalkameras fotografieren. Das sind dann die von mir sogenannten "Guck-mal-hier-Bilder, die ausschließlich für die Direktbetrachtung auf em jeweiligen Gerät verwendbar sind. Sobald aber der Qualitätsanspruch wächst, ist eine bessere (und damit teuere Kamera) nötig.
Nur die Bilder, die mit einer solchen Kamera aufenommen wurden, können mit einem sogenannten Beamer vorgefühert werden.
Dabei muss wiederum unterschieden werden zwischen dem Heimbedarf (Projektionsgröße max. 1,5x1,5m) und dem professionellen Bedarf für die Vorführung in Sälen.
Aber alles ist eine Kostenfrage:.
Auch schon für den Heimbedarf muss man sich für eine entsprechenden Anspruch auf Qualität entscheiden.
Doch öffnen sich mit der Verwendung von Digtalbildern ganz neue Perspektiven. Um die Bilder für eine Projektion mit dem Beamer zu verwenden, ist immer eine Nachbearbeitung nötig. Dafür ist aber nur an einem Computer mit einem entsprechneden Programm nötig.
Für die Steuerung des Beamers ist nochmals ein gesondertes Programm nötig.
Das Ganze ist wie immer je nach Anspruch der Möglichkeiten entsprechend kostenaufwendig.
Für den semiprofessionellen Bereich ist zum Beispiel das Programm "m.objects" oder ein Programm von der Firma Stupfl nötig.
Ich habe nich für m.objects entschieden.
Die Vorführung mit so einem Programm über den Beamer eröffnet gegenüber der Vorführung mit Dia-Projektoren ganz neue Möglichkeiten mit vielen Effekten, ja sogar Filme können damit vorgeführt und in eine Bilderschau eingefügt werden.Es sin keine Grenzen mehr gesetzt und die die Schau wird zu einem richtigen Erlebnis.
